Die Menschen haben ihrem Schöpfer den Rücken gekehrt und sind eigene Wege gegangen. Sie haben nach ihrem Gutdünken gelebt und die Gebote Gottes nicht beachtet. Durch ihre Sünden ist eine Kluft zwischen ihnen und dem Schöpfer entstanden.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist vor ungefähr 2000 Jahren als Mensch auf die Erde gekommen, um diese Kluft zu überbrücken. Er hat am Kreuz sein Leben gelassen, um Sündern eine Rückkehr zu Gott möglich zu machen.
Nach seiner Auferstehung hat Er seinen Jüngern den Auftrag gegeben, auf der Erde bekannt zu machen, wie man mit Gott ins Reine kommen kann. Dann ist der Herr Jesus als Mensch in den Himmel zurückgekehrt.
Zuerst haben die Apostel an seiner Stelle den Menschen zugerufen: «Lasst euch versöhnen mit Gott!» Danach sind andere gläubige Christen dieser Aufgabe nachgekommen. Bis heute bitten sie ihre Mitmenschen, vom verkehrten Weg umzukehren und Gottes Angebot zur Versöhnung anzunehmen.
Die Grundlage dafür bildet der Tod des Herrn Jesus. Durch den persönlichen Glauben an Ihn und sein Werk am Kreuz werden Menschen, die Gottes Feinde waren, mit Ihm versöhnt. So wird alles ausgeräumt, was vorher eine glückliche Beziehung zu Gott unmöglich machte.
«Wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden» steht im Römerbrief Kapitel 5 Vers 10 geschrieben.
Heute hören Sie das Wort aus der Bibel «Wir bitten an Christi statt: Lasst euch versöhnen mir Gott!» Lassen Sie dieses Wort nicht achtlos an Ihnen vorbeigehen!